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Luzerner Zeitung, 29. 5. 2017

Luzerner Rundschau, 8. 8. 2019

Luzerner Zeitung, 6. 11. 2019

Aargauer Zeitung, 7. 11. 2019

Solothurner Zeitung, 7.11.2019

bz, 7.11.2019

SRF Regionaljournal Zentralschweiz, 12. 11. 2019

041– Das Kulturmagazin, Dezember 2019

Kulturtipp, 30.1.2020

lesefieber.ch, 20.2.2020

Sempacher/SurseerWoche, 2.7.2020

Entlebucher Anzeiger, 27.10.2020

SempacherWoche, 17.6.2021

SRF Regional Diagonal, 3.8.2021

Nebenstrassen Blog. 13.11.2022

Nebenstrassen Blog, 5.2.2023

"Dieser Text ist wundervoll – stilistisch von unprätentiöser Eleganz, inhaltlich voller toller Figuren, Gedanken und Atmosphären." Aargauer Zeitung

 

"In Nora Gossenreiters klapprigem Honda Legend gleiten wir durch Portmanns elegante Prosa. Portmann ist ein grosser sprachlicher Stilist, seine Odyssee durch die Nacht gleicht einer poetischen Wahrnehmungsschule, die nicht nur den irrlichternden Glanz der Nacht, des Nebels der «kleinen Stadt am Rande der Berge» und deren «cognacfarbenen Strassenbeleuchtung»  in ihrer Vielfarbigkeit einzufangen weiss. Ebenso exakt weiss Portmann auch nur anhand einer Physiognomie die zerbrechlichen Lebensentwürfe seiner Protagonisten anzudeuten: dies im Wissen darum, dass das «dunkle Herz der Finsternis» zuweilen im abgründigen Beziehungsgeflecht einer Familie pocht.

Und ganz en passant entwirft der schreibende Musiker und der komponierende Schriftsteller Portmann mit eingeflochtenen Lied- und Songzitaten eine Musikgeschichte, die das vergangene Jahrhundert fast sehnsuchtsvoll Revue passieren lässt.

Im Kleide von Beat Portmanns schönem, getaktet-musikalischem Nachtroman bleibt alles ein wenig nebulös-surrealmagisch – womöglich auch ironisch-pathetisch überhöht –, das titelgebende Zitat von Theodor Fontane jedoch weiss um die Möglichkeitsräume der Nacht, es steht dem Roman als Motto voran, steht Pate: «Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.»" Sabine Graf, lit.z Literaturhaus Zentralschweiz

 

„Von Vergänglichkeit und dem Teufel an der Wegscheide handeln die Lieder. Sie sind wehmütig, verwegen, aber von einer vom ironischen Unterton herrührenden Leichtigkeit getragen.

Wenn Landsteiner mehr spricht als singt, wird er vollends zum Schauspieler, die Melancholie in der Musik und der Nebel im Text greifen ineinander wie ein Zahnrad – und in den besten Momenten auch Lesung und musikalische Performance. Beat Portmann zeigt seine Qualitäten als Musiker – er spielt verdammt gut. Die luftig-leichten Melodien haben Ohrwurmpotenzial. Zwischen lebenshungrig und todessehnsüchtig pendeln die Figuren bei Beat Portmann und die Chansons von Landsteiner, versehen aber mit einer gehörigen Portion Schalk.“ Luzerner Zeitung

"Die Grundstimmung ist die einer Nacht, von der man wünscht, dass sie niemals endet, wie Portmann schreibt. Die Nacht als Antithese zum Tag «mit all seinen Behauptungen der Erwachsenenwelt». Dies führt zum Hauptthema des Buches: Jener Sehnsucht der Figuren nach ihrer Jugend, die bei Tageslicht betrachtet vorbei ist." Solothurner Zeitung

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